IT-Entwicklung
Forschung
ohne Computer ist heutzutage undenkbar - auch in der Kunstgeschichte
wird IT (information technology) nicht nur zum Anfertigen von Texten
benutzt: Datenbanken, graphische Bildverarbeitung und das Internet
spielen eine wesentliche Rolle in der kunsthistorischen Forschung.
Zur
Unterstützung der Forschungsprojekte werden an der Bibliotheca
Hertziana Datenbanken und Software-Tools konzipiert, aufgebaut und zum
Teil im Haus selbst entwickelt.
Wissenschaftlicher IT-Betreuer
Dr. Martin Raspe
Tel. +39 0669 993 281
raspe [at] biblhertz.it
Externe Mitarbeit
Dr. Georg Schelbert
Fach Kunstgeschichte, Universität Trier
Tel. +49 651 201 2126
schelbert [at] biblhertz.it
IT in der Fotothek
Christoph Glorius, M. A.
Tel. +39 0669 993 418
glorius [at] biblhertz.it
Administration und Server-Betreuung
Dr. Michael Eichberg
Tel. +39 0669 993 288
eichberg [at] biblhertz.it
Sabine Winter
Tel. +39 0669 993 278
winter [at] biblhertz.it
Projekte
ZUCCARO
ZUCCARO
(ZOPE-based Universally Confiogurable Classes for Academic Research
Online) - ein integriertes Informationssystem zur Kunstgeschichte
Italiens und Roms im besonderen, das auf einem neuartigen,
ereignis-basierten Datenmodell basiert
zur Anwendung
CIPRO
CIPRO
(Catalogo Illustrato delle Piante di Roma Online) - eine Datenbank der
historischen Stadtpläne Roms. Zahlreiche Pläne liegen in
hochaufgelöstem Digitalformat vor
zur Anwendung
XML-Datenbanken
Für mehrere kleinere Projekte werden XML-Datenbanken verwendet, die auf der Software eXist basieren
zur Anwendung
Architekturzeichnungen
Architekturzeichnungen
werden im Haus in hoher Auflösung digital fotografiert. Zum Studium der
Digitalisate stehen spezielle Software-Tools zur Verfügung
zur Anwendung
Rara-Digitalisierung
Die
Bibliothek ist dabei, einen Teil ihrer seltenen Bücher (Rara) digital
zu fotografieren, inhaltlich zu erschließen und im Internet zur
Verfügung zu stellen
zur Anwendung
OPAC der Fotothek
Die
elektronisch inventarisierten Fotos der Fotothek werden über das
Internet suchbar gemacht. Zum Teil liegen bereits digitale Versionen
der Bilder vor
zur Anwendung